Gute Texte entstehen nicht im Bauch – sondern aus echtem Kundenverständnis.

So entwickelst du ein echtes Verständnis für deine Kunden

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Mein Buch: Produkttexte, die verkaufen auf Amazon

Kundenverständnis entwickeln.

Erstellt am: 29.03.2025
Zuletzt aktualisiert am: 30.05.2025

Viele Produkttexte versuchen zu überzeugen – ohne zu wissen, was der Kunde eigentlich will. Wenn du die Fragen, Zweifel und Erwartungen deiner Zielgruppe kennst, wirst du automatisch klarer, hilfreicher – und überzeugender.

Inhalt

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1 Warum du nicht für dein Produkt schreiben solltest – sondern für deinen Kunden

2 Wie du herausfindest, was deine Kunden wirklich brauchen

3 Was dein Kunde WIRKLICH wissen will

4 FAQ: Optimierung von Produktbeschreibungen für Einsteiger

„Unser Kunde will Qualität.“ Ja – aber was heißt das konkret? Welche Fragen bringt er mit auf die Seite? Welche Sorgen, welche Erwartungen? Wenn du das nicht weißt, kannst du nur raten. Und raten verkauft nicht.

Dein Quick-Win auf einen Blick

✓ Du weißt, wie du mit Empathie überzeugst – nicht nur mit Argumenten

✓ Du lernst, wie du echte Kundenerwartungen sichtbar machst

✓ Du verstehst, warum Fragen wichtiger sind als Features

✓ Du bekommst praxisnahe Methoden

Warum du nicht für dein Produkt schreiben solltest – sondern für deinen Kunden

Viele Produkttexte starten mit dem Produkt. Was es kann, woraus es besteht, welche Maße es hat.
Das Problem:
Ⓧ Dein Kunde ist noch gar nicht so weit.

Er stellt sich gerade ganz andere Fragen:

Passt das zu mir?
Löst das mein Problem?
Macht das meinen Alltag leichter?

Wenn du diese Fragen nicht kennst – oder ignorierst – schreibst du ins Leere.

Wie du herausfindest, was deine Kunden wirklich brauchen

Post-Purchase-Umfragen

Frag Kund:innen direkt nach dem Kauf: ↳ Warum hast du dich für das Produkt entschieden?
↳ Was hättest du vorher gerne noch gewusst?
↳ Was hat letztlich überzeugt?

💡 Tipp: Oft steckt der stärkste Verkaufsimpuls nicht in deiner Produktbeschreibung – sondern in der ehrlichen Antwort deiner Kund:innen.

Support- & Serviceanfragen

✓ Was fragen Menschen immer wieder?
✓ Wo stockt der Entscheidungsprozess?

Wenn dein Support täglich dieselben Fragen beantwortet, gehören diese Antworten in deinen Text.
Vorwegnehmen statt Nachliefern.

Bewertungen & Rezensionen

Die ehrlichste Quelle überhaupt. Lies nicht nur deine eigenen – sondern auch die von Wettbewerbern.

Was wird gelobt? Was bemängelt? Welche Wörter tauchen immer wieder auf?

🧠 Frag dich bei jeder Rezension:
Was war dem Kunden wichtig – und habe ich das in meinem Text schon abgedeckt?

Mini-Umfragen & Feedback-Buttons

„Was hat dir gefallen?“
„Was hättest du gerne gewusst?“
Solche einfachen Fragen liefern mehr Einsicht als die schönste Keywordanalyse.

↳ Keep it simple. Aber frag regelmäßig.

Social Listening

✓ Was wird in Foren und Kommentaren besprochen?
✓ Wie spricht deine Zielgruppe über Produkte wie deins?
✓ Welche Begriffe, Probleme, Wünsche tauchen auf?

Hier findest du nicht nur Themen – sondern auch die Sprache, die du im Text verwenden solltest.

AI-Chatbot mit Fragemodul

Ein gut gesetzter Bot kann Fragen sammeln, die sonst nirgendwo auftauchen.
Zum Beispiel:
„Hast du eine Frage zum Produkt?“ – simple, aber wirkungsvoll.

Du sammelst:
✓ typische Unsicherheiten
✓ wiederkehrende Formulierungen
✓ konkrete Textbausteine, die du später direkt nutzen kannst

Mein Buch

Produkttexte, die verkaufen

Produktbeschreibungen für Online-Shops, die
Kunden begeistern und Conversions steigern.

Was dein Kunde WIRKLICH wissen will

Ein paar typische Fragen, die du aktiv beantworten solltest:

„Wie schwer ist der Aufbau?“
„Ist das mit meiner Smart-Home-Technik kompatibel?“
„Passt das in mein kleines Bad?“
„Wie lange hält das?“
„Wird das in der Sonne spröde?“
„Kann ich das mit Kindern sicher nutzen?“

🟥 Vorher:
„Aus robustem Aluminium, mit UV-beständiger Beschichtung.“

🟩 Nachher:
„Das Aluminium-Gestell hält Wind, Wetter und Sonne aus – selbst nach Jahren im Garten bleibt es stabil und farbecht.“

📌 Merksatz:
Je besser du die Fragen deiner Kunden kennst, desto seltener musst du verkaufen.

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Eine Kombination, die funktionieren kann

Bottom Line

Wenn du willst, dass deine Texte relevant sind, musst du aufhören, ins Blaue zu schreiben. Schau hin, hör zu, frag nach – und schreib genau das, was dein Kunde wirklich braucht.
Nicht mehr. Aber auch nicht weniger.

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