[/Geschichten aus der KI – nicht zu ernst nehmen aber gerne drüber nachdenken]

Also, alle reden ja jetzt von KI, die mal eben unsere Produktbeschreibungen erstellt – fast wie von Zauberhand, einfach so. Klingt verlockend, oder? Ein paar Infos eingeben, auf „Go“ klicken, und schwupps, der perfekte Text landet auf dem Bildschirm. Ja, schön wär’s.

Die Realität? Wenn du „Shit“ reingibst, kommt auch „Shit“ wieder raus (shit in, shit out). Ja, KI kann echt gute Texte liefern – aber nicht auf Zuruf und schon gar nicht mit einem Zweizeiler-Prompt, den man mal eben im Vorbeigehen reintippt. Die Texte, die die Leute wirklich abholen, die sie zum Weiterlesen und letztlich zum Kaufen bringen? Die brauchen ein bisschen mehr Substanz. Ein durchdachtes Briefing, das die wichtigsten Punkte klarmacht, und, ganz ehrlich – manchmal auch ein paar Anläufe. Denn großartige Produkttexte gibt’s nicht auf Knopfdruck.

Also, wer glaubt, dass er die KI mit einem schnellen „mach mal“ zum Bestseller-Text überredet, wird sich wundern. Eine wirklich gute Produktbeschreibung braucht immer noch Fingerspitzengefühl, einen klaren Plan und manchmal sogar eine Prise Kreativität. Die KI kann richtig starke Texte raushauen – wenn wir sie mit dem richtigen Material füttern und ihr ein bisschen Liebe zum Detail spendieren.

Ganz wichtig:
KI ist kein Ersatz für deine Expertise. Sie ist ein Werkzeug, das dir Zeit spart und Inspiration liefert, doch der entscheidende Feinschliff bleibt immer in deinen Händen. Ich selber nutze KI übrigens sehr stakt in meinem Alltag.

Mein Buch
Produkttexte, die verkaufen

Produktbeschreibungen für Online-Shops, die
Kunden begeistern und Conversions steigern.

Was sagst du dazu?

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert